Das Thema Veränderung – loslassen und Raum einfach für neues schaffen.

Und es hat sich einfach bei mir ziemlich oft im Leben gezeigt.

Auch manchmal denken die Leute ich bin noch relativ jung ich mein ich bin noch 34 jahre, aber ich hab schon möglich auch sehr viele Krisen gehabt in meinem Leben, was man gar nicht so denkt in meinem Alter und

Ich hab schon vieles loslassen müssen und bin einfach weitergegangen.

Und immer wenn man sich verändert, wenn man einen Schritt nach vorne geht, dann gibt es einfach Leute, die das nicht nachvollziehen kann.

Gibts ein Umfeld oftmals sehr gerne.

Es sagt bist du dir sicher, dass du das machen willst und das kannst du doch nicht und meinst du das ernst?

Und gerne die eigene Familie gerade Eltern sind dazu prädestiniert, weil ich natürlich wollen, dass du in Sicherheit lebst, zu von diesem Gefühl her versorgt bist und es dir gut geht.

Das ist manchmal so der falsche Ansatz von den Eltern, weil ja sowieso nicht genau wissen wie es jetzt 100 % geht und was für dich zu 100 % richtig ist aber sie denkens, weil sie immer von ihren Erfahrungen natürlich ausgehen und

Ein Beispiel Ich war Beamte

über Jahre, ich habe 2006 mein Studium angefangen beim Staat in Bayern und 2009 beendet, habe auch tatsächlich aktiv gearbeitet einige Jahre und hab mich dann entschieden, tatsächlich auszusteigen aus dem Beamtenverhältnis und das war auch so ein Thema wo ganz viele Stimmen kamen vom Amt selber, von den direkten Vorgesetzten ja, sind Sie sich wirklich sicher sie geben diese ganzen Ansprüche auf Pensionsansprüche und draußen, als Selbstständiger, ja dann sind sie immer so unsicher ist Unsicherheit ist immer so ein schönes Ja Argument, was dann immer bekommt und ich sage aber gesagt

Ja, okay, aber ich kann ja nicht mein Leben lang einen Job machen, wo ich mich überhaupt nicht wohl fühle.

Kannst du das mal Beschreiben was dich dazu gebracht hat, nicht mehr dort dich wohl zu fühlen, wo die Sehnsucht oder mir immer sich das bei dir geäußert hat, sich nicht mehr stimmig zu fühlen.

An einem vermeintlich sicheren Platz kann ich ganz gut.

Das Interessante ist das ist bei mir schon im Studium losgehen.

Also ich habe tatsächlich dieses Studium beim Staat gewählt, weil meine Eltern sehr negative Erfahrungen hatten mit der Selbstständigkeit.

Mehrere beide waren selbstständig.

Das heißt, ich habe das als Kind nicht nur meine Eltern als Selbstständige kennengelernt und gekannt, es ist bei meinem, Vater ein paar mal schief gegangen.

Mit 18 war ich soweit das gesagt haben Nee, ich brauch jetzt in Sicherheit, ich brauch das mein noch dazu ist mein Vater mit 18 verstorben, und da waren wir wirklich dieses Bedürfnis nach Ich Brauch jetzt in einem Bereich meines Lebens in Sicherheit. Ich kann es nicht.

Noch bin ich gerade einfach nicht stabil genug, noch im Studium zu machen, nebenbei zu arbeiten, um das selbst zu finanzieren.

Habe ich dieses dualen Studium, ist das herausgesucht, aber ich wusste schon, wo ich angefangen habe, das ist nichts für mich.

Ich habe mich das ganze Studium über unwohl gefühlt, ich hatte körperlich.

Jetzt kommt also der Körper hat reagiert bei mir, bei mir reagiert

Der Körper sehr schnell und sehr stark, auch wenn ich etwas mach, was nicht ich sag zu meine Weg passt zu meinem Seelen Weg passt, reagiert mein Körper brutal.

Also der ist wirklich richtig brutal. Ich hatte so viele Verletzungen, Ausfallzeiten, ich hatte auch mit der Ernährung zu kämpfen, also bei mir war wirklich der Magen war mein Thema überhaupt jetzt manchmal auch wenn ich schon deshalb steht sofort auf den Magen, dann weiß ich immer ok,

Adriana pass auf, mach ein bisschen ruhiger,

schau dir an, was jetzt gerade wieder los ist, das hat sich durch gezogen, ich hab´s Studium durchgezogen, einfach weil ich´s gewohnt war.

Wenn man etwas anfängt, Glaubenssatz auch wieder, dann macht man es zu Ende

so was auch mit dem Studium habe ich auch geschafft, mehr schlecht als recht, aber ich habs geschafft und habt auch gearbeitet irgendwann kam dieser dieses Ich konnte meine Arbeit nicht zu 100 % erledigen wie ich hätte sollen, also da war wieder Leidenschaft dabei, da war wieder Überzeugung dabei, dann ich war im Finanzamt, das heißt ich war in einem einer Rolle, die mir nicht gefallen hat, eine Rolle, ich musste im Prinzip anderen auf die Finger schauen und anderen ihre Fehler erklären und ja, für eine Institutionen gegen Menschen arbeiten ist es so?

Das ist einfach so und das hat mir nicht gefallen an dem Job, hat mir gefallen, dass ich viele Menschen kennen gelernt habe, dass ich die Hintergründe von Firmen kennen gelernt, von Firmen, Strukturen, von dem Aufbruch und Firmen wie die Menschen alles erschaffen haben, das fand ich mega aber denen dann zu sagen hier passen sie auf, sie haben den Fehler gemacht und sie haben das falsch gemacht und ich bekomme jetzt Geld von ihnen, der Staat bekommt Geld von Ihnen, das hat mir wirklich nie gefallen, deswegen war ich auch letztendlich in dem auch nicht richtig gut, wie ich hätte sein können,

hatte auch immer mehr körperliche Symptome wieder.

Ich war wirklich zwischen 2007 und 2014.

Ich war so oft krank

, ich war, ich hatte mehrmals Operationen, ich hatte Kreuzbandrisse und man sagt ja auch wenn sowas mein Knie ist, dass man gewisse Dinge übers Knie bricht, dann reagieren die Bänder und die Kreuzbänder.

Und genau das waren wirklich so sieben Jahre 7-8 Jahre, die waren echt bezeichned

oft krank war und die mich wirklich körperlich so viel gekostet haben, bis ich tatsächlich in den Genuss von der Eltern Zeit kam bei mir kam diese turning Point, dann wo ich mein erstes Kind bekommen habe und dann Zeit hatte, Zeit hatte schon vor der Geburt in die Ruhe zu gehen, mich mit mir zu beschäftigen, dann danach also ich hab die Elternzeit so effektiv genutzt, dass ich mich weitergebildet hab, was komplett anderes gemacht habe, das war so mein turning Point , wo ich dann erst mal angefangen habe, mich mit mir selber zu beschäftigen was will ich überhaupt?

Was habe ich eigentlich an dem Job?

Will ich bleiben, will ich das 40 Jahre noch machen?

Mein Körper sein eigentlich was sagt mein Körper?

Der schreit also der wirklich so oft geschriehen und mich wundert es immer noch, aber ich sehe es auch in meinen Kunden heute,

wie lang man eigentlich den Körper ignorieren kann, obwohl er stark schreit und wie lange Körper leidet.

Das Schlimme daran ist, was ich auch einfach mitgeben kann, jetzt wo man die Zuschauer von uns.

Wenn man wirklich merkt, dass der Körper reagiert und der Körper sagt Okay, du bist ständig krank, kann sein, du bist regelmäßig erkältet, du hast Schlafstörungen, kannst nicht schlafen, was Verdauungsprobleme oder eben auch so Sachen wie Bänderrisse so oder so wirklich genau hinschauen, was sie natürlich Sachen, die auch langfristig sind als ich muss ehrlich sagen gewisse Sachen, die wird man dann aus seiner Zeit, aus meinen sieben Jahren, wenn ich

immer noch mit mir rumschleppen, weil ich damals nicht auf meinen Körper geachtet habe

das vergessen auch manche, dass man darauf mehr schauen sollt

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